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PARODONTOLOGIE

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Der Begriff Parodontologie bezeichnet den Zweig der Zahnmedizin, der die Gewebe des Parodontiums und verwandte Krankheiten untersucht.

 

Das Parodontium ist der Zahnhalteapparat. Er besteht aus dem parodontalen Schwund und dem Zahnfleisch, dem harten Geweben, d. h. Wurzelzement und Alveolarknochen, die den Zahn umgeben und dazu dienen, seine Stabilität im Zahnbogen sicherzustellen. Der Zahnarzt, der die Krankheiten des Parodontiums feststellen und behandeln kann, wird als Parodontologe bezeichnet.

 

Die sogenannten Parodontalerkrankungen sind die pathologischen Krankheiten des Parodontiums: Parodontitis und Gingivitis.

 

Parodontitis wird auch als „Pyorrhea“ bezeichnet.

 

Die Hauptursache für Parodontitis ist eine schlechte Mundhygiene. Wenn die Anzahl der auslösenden Bakterien im Mund zunimmt und die Zahnfleischentzündung in das gesamte Gewebe anfängt, tritt die Paradontose auf. Die wichtigsten Faktoren, die diese Erkrankung auslösen sind: Rauchen, nicht kompensierter Diabetes, Stress, Schwangerschaft und erbliche Veranlagung.

Diese Art von Entzündung ist infektiös, da die Ursache in bakteriellem Plaque liegt, der sich am Zahnfleischrand bildet. Die Entwicklungsfaktoren und Symptome sind unterschiedlich und jeder einzelne Zahn kann anders betroffen sein.

 

 

Parodontitis tritt auf, wenn ein oder mehrere Bestandteile des Parodontiums ihre Funktion zur Unterstützung der Zähne aufgrund der Vielzahl an Bakterien nicht mehr erfüllen. Das führt zu einer Beweglichkeit der betroffenen Zähne und zu Zahnfleischrezessionen, d. h. zur Senkung der Gingiva und zu Neubildungen von Parodontaltaschen.

Laut einem Artikel von DG Pargo (April 2017) leiden in Deutschland etwa 11,5 Millionen Menschen an Parodontitis.

 

Die Erkrankung tritt normalerweise in Form von Schwellungen, Rötungen und Zahnfleischblutungen auf, die bei den täglichen Reinigung oder beim Verzehr fester Lebensmittel auftreten. Das ständige Vorhandensein von Mundgeruch und die erhöhte Empfindlichkeit der Zähnen und dem Zahnfleisch beim Kauen bzw. Zähneputzen sind weitere Anzeichen dafür, die es zu beachten gilt.

 

Solange sich die Krankheit in der Anfangsphase befindet, heilt sie nach einem subgingivalen Kürettagezyklus, der durch eine korrekte und regelmäßige tägliche Mundhygiene aufrechterhalten werden muss.

 

Wenn sich die Krankheit in einem fortgeschrittenen Stadium befindet, gibt es eine Reihe von chirurgischen Eingriffen, die das Weiterschreiten der Krankheit verlangsamen sollen und den Zähnen mehr Stabilität verleihen.

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